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Bitterer Dämpfer (1:2)

07. April 2025

Die kleine Serie ist gerissen. Nach zuletzt zwei Siegen in Folge musste die SG Fackel Olympia im Heimspiel gegen den FV Fortuna Kirchfeld II einen herben Dämpfer einstecken....

Die kleine Serie ist gerissen. Nach zuletzt zwei Siegen in Folge musste die SG Fackel Olympia im Heimspiel gegen den FV Fortuna Kirchfeld II einen herben Dämpfer einstecken. Trotz ordentlicher Leistung und großem Einsatz unterlagen die Saki-Kicker mit 1:2 – eine Niederlage, die weh tut und das zarte Pflänzchen der Aufbruchstimmung wieder ins Wanken bringt.

Die Partie begann temporeich, mit Möglichkeiten auf beiden Seiten. Beide Mannschaften zeigten sich engagiert, aber auch gut organisiert, sodass es in der ersten Halbzeit zu keinem Torerfolg kam. Die Abwehrreihen dominierten und verhinderten, dass sich das Chancenplus in Zählbares umwandeln ließ. So ging es mit einem torlosen Remis in die Kabinen.

Nach Wiederanpfiff erhöhte die SGFO den Druck, wollte den nächsten Dreier erzwingen – doch genau das spielte den Gästen aus Kirchfeld in die Karten. In der 55. Minute nutzte der FVK die sich bietenden Räume eiskalt aus und ging mit 0:1 in Führung. Nur sechs Minuten später legten die Gäste per Foulelfmeter nach und erhöhten auf 0:2.

Die Hausherren steckten jedoch nicht auf: Nur fünf Minuten später gelang I. Aslandis mit einem sehenswerten Treffer der 1:2-Anschlusstreffer und brachte seine Farben zurück ins Spiel. Doch trotz großem Kampfgeist und Schlussoffensive wollte der Ausgleich nicht mehr fallen.

Unterm Strich bleibt eine ordentliche Vorstellung, aber keine Punkte. Und auch ein Blick auf die Konkurrenz sorgt nicht gerade für Erleichterung: Selbst das bisher abgeschlagene Schlusslicht FV Rußheim hat wieder Fahrt aufgenommen und erhöht den Druck von unten.

Die SGFO hat gezeigt, dass sie mithalten kann – jetzt gilt es, die Leistung in den kommenden Spielen wieder in Punkte umzumünzen, denn der Abstiegskampf wird mit jedem Spieltag erbarmungsloser.

Remis besiegelt Saison (1:1)

07. April 2025

Der Motor der SG Fackel Olympia II stottert weiter. Nach dem 1:1-Unentschieden gegen die SpG Grünwinkel/KFV ist endgültig klar: Der letztjährige Meister verabschiedet sich aus dem Aufstiegsrennen und steckt im grauen Mittelfeld der Tabelle fest...

Der Motor der SG Fackel Olympia II stottert weiter. Nach dem 1:1-Unentschieden gegen die SpG Grünwinkel/KFV ist endgültig klar: Der letztjährige Meister verabschiedet sich aus dem Aufstiegsrennen und steckt im grauen Mittelfeld der Tabelle fest.

Die Partie begann aus Sicht der Hausherren zunächst vielversprechend. In der 25. Spielminute war es S. Nadoleanu, der einen sauber herausgespielten Angriff zur 1:0-Führung vollendete. Doch der Jubel währte nicht lange – bereits elf Minuten später glichen die Gäste aus Grünwinkel und vom KFV zum 1:1 aus. Wieder einmal zeigte sich, dass die SGFO II aktuell Schwierigkeiten hat, eine Führung über einen längeren Zeitraum zu verwalten.

Nach dem Seitenwechsel verflachte die Partie zusehends. Beide Mannschaften neutralisierten sich über weite Strecken, echte Torchancen blieben Mangelware. Es entwickelte sich ein Spiel zwischen den Strafräumen, ohne zählbare Highlights auf der Anzeigetafel.

Mit dem Remis tritt die Radu-Elf weiter auf der Stelle. Weder geht es in der Tabelle voran, noch kommt die Mannschaft spielerisch so richtig in Fahrt. Die letzte Konsequenz im Abschluss, gepaart mit fehlender Konstanz, verhindert aktuell mehr als Mittelmaß.

Das 1:1 ist sinnbildlich für den bisherigen Saisonverlauf – ordentlich, aber eben nicht gut genug, um oben mitzumischen. Jetzt gilt es, die Saison zumindest sauber und mit positiver Energie zu Ende zu bringen.

Interview mit Chef-Trainer Athanasios "Saki" Gourgiotis

Saki, wenn du auf den Sommer zurückblickst – Fusion, Spielerverluste, Chaos – hattest du da manchmal das Gefühl, du trainierst eine Mannschaft und leitest gleichzeitig eine Rettungsmission?

 

Guten Morgen, nein das hatte ich nicht. Es ist alles in Ordnung, wir haben einen engagierten Vorstand, Spielerausschüsse und alle drum herum. Dass es schwer wird, war allen klar. Man darf nicht vergessen, dass das eigentlich das erste Jahr nach der Verschmelzung ist und dafür machen es alle beteiligten sehr gut.

 

Dein Ex-Trainer Kollege Dennis Bah hat acht Spieler mitgenommen. Hand aufs Herz: Hat dich das mehr geärgert oder mehr motiviert nach dem Motto: „Jetzt erst recht!“?

 

Nein, das hat mich nicht geärgert. Ich habe nach wie vor ein sehr gutes Verhältnis zu Dennis. So ist es eben im Vereinsleben, Spieler kommen und Spieler gehen. Ich kann es den Spielern auch nicht verübeln. Einige wollten eine neue Herausforderung, andere waren vielleicht etwas unzufrieden, aber auch das gehört dazu. Also alles in Ordnung. *Mit Augenzwinkern

 

Platz 15 zur Winterpause – klingt erstmal bitter. Aber viele Spiele waren knapp. Was hat am meisten gefehlt – Glück, Kaltschnäuzigkeit oder einfach ein verdammt gutes Karma?

 

Die Antwort hast du schon in der Frage gegeben. Genau das. Uns hat oftmals das einfach leichte und frühe Tor gefehlt. Mal so aus dem nichts ein Tor machen, um das Selbstvertrauen zu pushen. Aber wie es im Fußball so ist, wenn man unten drin steckt, dann hast du das Pech an den Hacken und musst dir das Glück wieder erkämpfen. Und genau das werden wir in der Rückrunde auch tun! Die Mannschaft wird ein anderes Gesicht zeigen.

 

Es gibt Trainer, die werfen Taktiktafeln, andere setzen auf Motivationsreden. Wie sieht deine Kabinenansprache aus, wenn’s mal wieder unglücklich läuft?

 

Ich habe da nichts Besonderes, um ehrlich zu sein. Das Wichtigste ist gesund zu bleiben, Spaß zu haben und daran zu glauben, dass alles möglich ist. Und sollte es spielerisch nicht klappen bleibt noch der Kampf und der Einsatz. Das muss jeder Fußballspieler mitbringen und das kann man auch im Amateurbereich verlangen.

 

Fünf neue Spieler im Winter zu holen ist fast so schwer wie einen Parkplatz in der Innenstadt zu finden. Wie hast du das geschafft?

 

Ein wichtiger Schachzug war es meinen Bruder Kosta mit ins Boot zu holen. Er hat ein sehr gutes und großes Netzwerk, genauso wie ich. Wir beiden haben sehr viel Zeit im Winter investiert, um die Mannschaft zu verbessern. Denn absteigen werden wir diese Saison nicht! Es war nicht einfach, aber wir sind zufrieden. Die Sommerabgänge waren alle unerwartet und relativ kurzfristig, sodass wir keine Zeit mehr hatten zum reagieren zu können. Der nächste Sommer wird definitiv anders laufen. So viel kann ich schon einmal verraten.

 

Dein Bruder Kosta ist jetzt dein Co-Trainer. Jetzt mal ehrlich: Familienbande im Trainerteam – mehr Fluch oder mehr Segen? Was erhoffst du dir durch diese prominente Verpflichtung?

 

Ich bin sehr froh, dass sich unsere Wege fußballerisch wieder gekreuzt haben und das Kosta im Trainingsteam mit dabei ist. Er ist in jeder Hinsicht eine Bereicherung für die Mannschaft, für den Verein aber auch für mich. Er bringt ein gutes Netzwerk und Trainer-Erfahrung bis zu Verbandsliga im Herrenbereich mit, von der auch wir profitieren können und werden. Also eine Win-Win-Situation.

 

Nach der Hinrunde: Was war der absurdeste oder bitterste Moment? Ein Eigentor, das niemand erklären kann, oder doch ein Schiri, der scheinbar gegen euch gewettet hat?

 

Bis auf das Quäntchen Glück haben wir uns alles selbst zu zuschreiben. Wir zeigen nicht mit dem Finger auf irgendjemanden. Wir müssen uns an die eigene Nase fassen und uns mit der eigenen Stärke die wir haben, da unten wieder rausholen. Und die Schiedsrichter haben daran am aller wenigsten Schuld. Ich bin froh dass wir heutzutage überhaupt noch Schiedsrichter bei uns in den Klassen haben.

 

Die Winterpause ist vorbei, die Mission Klassenerhalt läuft. Wie sieht dein Matchplan aus – erstmal hinten dicht machen oder mit Vollgas nach vorne?

 

Wer unten drin steht muss einfach mehr tun. Genau das haben wir vor. Die Null vorne bringt uns nicht weiter. Dafür haben wir uns im Winter gut verstärkt. Die Spieler werden uns dabei helfen das Ruder rumzureißen. Und ich bin sowieso kein Trainer, der seine Mannschaft hinten reinstellt, um abzuwarten und zu reagieren. Wir müssen und werden agiere! Nur so können wir das gemeinsam Ziel erreichen.

 

Gibt es eine Mannschaft in der Liga, gegen die du besonders gern gewinnst – und warum?

 

Ich weiß, worauf du hinauswillst. Aber nein, es gibt keine Mannschaft, gegen die ich besonders gerne gewinnen möchte. Am liebsten gegen alle. Spaß bei Seite. Ich kenne viele der Trainer und Spieler in der A-Klasse und habe auch eine gute Beziehung zu denen. Ich gönne es allen, aber natürlich am meisten uns selbst. *mit einem Lächeln

 

Dein Team kämpft ums Überleben. Was würdest du eher in Kauf nehmen: ein dreckiges 1:0 oder ein spektakuläres 4:4, das aber nicht hilft?

 

Mir ist natürlich ein dreckiges 1:0 viel lieber. Vor allem wenn die Null hinten steht. Das gibt der Mannschaft zusätzlich Selbstvertrauen und macht sie dadurch noch stärker.

 

Was war die bislang schönste Rückmeldung aus der Mannschaft? Gab’s mal einen Moment, in dem du dachtest: „Dafür mach ich das alles“?

 

Die beste Rückmeldung, die ich bekomme ist, dass trotz der angespannten sportlichen Situation, die Spieler Woche für Woche da sind. Jeder einzelne konzentriert und motiviert am gemeinsamen Ziel und für den Verein und damit auch für mich arbeitet. Mehr Zustimmung oder Bestätigung brauche ich nicht.

 

Fans und Umfeld haben dich trotz allem unterstützt. Was möchtest du den Leuten sagen, die euch die Treue halten?

 

Erst einmal bin sich sehr, sehr dankbar für jede Unterstützung, die wir bekommen. Es ist nicht selbstverständlich, dass so viele Menschen Woche für Woche am Spielfeldrand stehen und die Mannschaft antreiben, erst recht in dieser tabellarischen Situation. Ich bin dankbar für jeden der raus kommt, aber auch für diejenigen, die den Verein finanziell unterstützen oder diejenigen die ehrenamtlich mit anpacken. Schade, dass wir denen in der Vorrunde nicht so viel zurückgeben konnten. Aber das haben wir uns für die Rückrunde fest vorgenommen und werden es auch den Leuten zurückgeben. Davon sind wir, Kosta und ich, überzeugt. Wir sind ein gut funktionierender Haufen, der noch einiges vorhat.  

 

Viele Trainer haben eine Lieblingsfloskel. Was hören deine Jungs am häufigsten von dir – „Jungs, wir müssen das Glück erzwingen!“ oder „Heute zählt nur der Sieg!“?

 

Es gibt eigentlich nur einen Spruch, den ich immer bringe und für den ich auch stehe, der da lautet: „Gras fressen!“ Wir müssen Gras fressen. Das ist das erste gemeinsame Jahr in der A-Klasse. Diese Spielklasse wird von Jahr zu Jahr immer stärker. Erst wenn wir den Kampf annehmen, werden wir hier bestehen können und dazu müssen wir einfach mehr „Gras fressen“ als der Gegner.

 

Stell dir vor, du wachst morgen auf und bist für einen Tag Präsident des Vereins. Was würdest du als erstes ändern?

 

Das hört sich jetzt vielleicht langweilig an, aber ich würde Garnichts ändern. Ich und wir sind sehr zufrieden mit der Vereinsführung und der Arbeit, die da täglich geleistet wird. Die Pläne für die Zukunft hören sich auch sehr vielversprechend an. Ich bin einfach nur dankbar, dass die Leute so viel aus so einem kleinen Verein und dessen Umfeld herausholen und noch herausholen werden. Ich bin dankbar ein Teil des Vereins zu sein.

 

Und die wichtigste Frage zum Schluss: Wenn ihr den Klassenerhalt schafft – gibt’s dann eine fette Party, und wer muss auf den Tisch tanzen?

 

Wie bitte? Ich verstehe deine Frage nicht ganz. Wenn der Klassenerhalt geschafft wird, dann wird es eine sowas von fette mehrtägig Party geben. Und ich werde mich auch persönlich dafür einsetzen. Ob in Deutschland oder woanders. Die Jungs wissen, wie man Party macht, da bleiben auch die Tische nicht verschont, das kannst du mir glauben. *Mit einem Lächeln.

 

Zum Abschluss danke dir noch einmal für diene ehrlichen Worte. Ich schätze es sehr, dass du dich trotz dieser sportlichen Misere hinstellst und dich den Fragen stellst und uns damit ein sehr authentisches Interview gibst. Alles Gute und viel Erfolg für die Zukunft.

Faschingsparty ein voller Erfolg!

Die diesjährige Faschingsparty war mal wieder ein volelr Erfolg, Knapp 450 feierwillige Jecken und alle möglichen Gestalten hatten am Samstag eine gute Zeit und tanzten und sageng bis in die frühen Morgenstunden und machten das Event zu einem vollen Erfolg. Diese Veranstaltung und das durchweg positive Feedback der Partygäste bestärkt uns bei der Durchführung dieser Feste und motiviert uns auch nächstes Jahr noch einmal eine Schippe drauf zu legen. Also freut euch auf die nächste Feier 2026. Sie wird mal wieder LEGENDÄÄÄÄÄR!

Erster SGFO Umwelttag war ein voller Erfolg

Am 14. Februar 2025 fand der erste Umwelttag der SG Fackel Olympia Karlsruhe statt – und das Ergebnis kann sich sehen lassen! Gemeinsam mit zahlreichen engagierten Helfern wurde der Wald rund um unser Sportgelände von sorglos weggeworfenem Müll befreit.

Die Sportgemeinschaft hat mit dieser Aktion ein starkes Zeichen für den Umweltschutz und ihre ökologische Verantwortung gesetzt. Unser besonderer Dank gilt allen freiwilligen Helfern, die sich am Valentinstag Zeit genommen haben, um die Natur zu unterstützen.

Nach der erfolgreichen Sammelaktion gab es für alle Beteiligten eine wohlverdiente Stärkung – mit Gulaschsuppe und Freigetränken.

Anbei findet ihr einige Impressionen des Tages, die die gemeinsame Anstrengung und das großartige Ergebnis festhalten.

Vielen Dank an alle, die dabei waren – wir freuen uns auf weitere gemeinsame Aktionen!

Fünf neue Kräfte für die Aufholjagd

Ner weil es Winterpause heisst, heisst das nicht, dass im Hintergrund nicht gearbeitet wird. Das neue Jahr hat kaum begonnen und schon melden die Verantwortlichen der SGFO neue Kräfte für den anstehenden Kampf um den Klassenerhalt in der A-Klasse. Bekanntlich ist es sehr schwer in der Winterpause neue Spieler zu bekommen. Daher gilt allen Beteiligten höchster Respekt gezollt für diese Leistung.

Die entsprechende Pressemeldung kann bei unseren Freunden von pfoschdeschuss.de unter diesem Link nachgelesen werden.

Bannerwerbung leicht gemacht...

Sie kommen am Spieltag an den Sportplatz, schauen auf den Fangzaun hinter dem Tor und wundern sich, dass an diesem Bild irgendetwas nicht stimmt?

Da haben Sie Recht! Zwischen den prachtvollen Bannern fehlt eine – Blöderweise genau Ihre!
Das ist aber kein Problem. Melden Sie sich bei uns und wir erarbeiten gemeinsam das Motiv und binnen einer Woche kann auch Ihr Unternehmen unsere Spielstätte zieren und damit die Region informieren, dass es diese einzigartige Unternehmen gibt und das Sie gleichzeitig unseren Verein mit dieser Partnerschaft unterstützen. Außerdem erfolgt zusätzlich eine Verlinkung Ihres Unternehmens auf unserer Homepage, sofern Sie einen Internet Auftritt haben.


Zu schön um wahr zu sein? Dann zögern Sie nicht länger, solange es noch freie Plätze gibt.
Einfach kurz kneifen an den Computer oder ans Smartphone setzen und Kontakt aufnehmen unter : info@sgfackelolympia.de

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.  

 

#allesfuerdenfackel

Vielen Dank für das Vertrauen und die weitere Partnerschaft! @Credifux

Die SG Fackel Olympia bedankt sich bei seinem Partner Credifux für die Beteiligung am neuen Trikotsatz für beide Mannschaften der SG. Diese sehen nicht nur schick aus sondern haben direkt bei der Einweihung am vergangenen Wochenende beide Mannschaften motiviert und dabei unterstützt jeweils Punkte einzufahren. Vielen Dank an Lucas Götz und Credifux für das Vertrauen und die Unterstützung!

Auf los geht's los

Der Startschuss ist gefallen. Ab August geht die große Verschmelzung als Sportgemeinschaft auf Punktejagd in der Kreisklasse A1. Pünktlich zum offiziellen Ligastart geht auch die neu überarbeitete Homepage online, um die Fans, Gönnern und die, die es werden wollen immer mit den aktuellsten Themen rund um die SG zu versorgen. 


#sgehtendlichwiederlos

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